Rotes und verarbeitetes Fleisch enthält entzündungsfördernde Verbindungen. Übermäßiger Konsum kann das Risiko für Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten erhöhen. Die WHO hat rotes Fleisch sogar als Risikofaktor für Darmkrebs eingestuft. Um die schädlichen Auswirkungen zu begrenzen:
Essen Sie rotes Fleisch in kleinen Mengen (einmal pro Woche)
Variieren Sie Ihre Proteinquellen (Fisch, weißes Fleisch, Eier, pflanzliche Proteine)
Milchprodukte
Milchprodukte sind reich an Leucin, das Entzündungswege stimulieren kann. Um ihre Wirkung zu begrenzen:
Gelegentlich essen Entscheiden
Sie sich für pflanzliche Alternativen (Mandel, Kokosnuss)
Bevorzugen Sie Milchprodukte von Kleintieren (Ziege, Schaf)
Gesättigte Fette und Transfette
Gesättigte Fette und Transfette sind für ihre entzündliche Wirkung bekannt. Während gesättigte Fette in moderaten Mengen konsumiert werden können, sollten Transfette so weit wie möglich vermieden werden. Sie kommen hauptsächlich vor in: