Die Angst eines Patienten vor Nadeln führt zu einer urkomischen Lösung!

„Zwei Jäger sind im Wald, als einer von ihnen plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine Augen sind nach hinten verdreht. Der andere Jäger zückt sein Handy und ruft den Rettungsdienst an. Keuchend sagte er zur Telefonistin: „Mein Freund ist tot! Was kann ich tun?“ Der Telefonist sagte mit ruhiger und beruhigender Stimme zu ihm: „Beruhige dich. Ich kann Ihnen helfen. Stellen wir zunächst sicher, dass er tot ist.“ Es herrscht Stille, dann ist ein Schuss zu hören. Dann greift der Jäger zum Telefon und sagt: „Okay, was nun?“ »

Ein Lachen ist vielleicht nicht garantiert, aber die Chancen stehen gut, dass Sie ein Lächeln auf den Lippen bekommen. Laut einer Studie scheint der berühmte Jägerwitz universell zu sein. „Es trifft in vielen Ländern ins Schwarze und spricht sowohl Männer als auch Frauen, Jung und Alt gleichermaßen an“, erklärt Richard Wiseman, der Forscher hinter diesem ungewöhnlichen Experiment. Seiner Meinung nach ist dieser Witz besonders amüsant, weil er uns das Gefühl gibt, dem tollpatschigen Jäger überlegen zu sein. Eine Eingebung, die Les Inconnus offenbar bereits 1991 mit ihrem Kult-Sketch über Jäger aufgegriffen hatte.

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