Das Rezept stammt von meiner Urgroßmutter, Wolkenkuchen ohne Mehl

Dieser Kuchen ist nicht nur eine Gaumenschmaus, sondern auch optisch ein Highlight. Die goldbraune Oberfläche, bestäubt mit einer feinen Schicht Puderzucker, lässt den Kuchen schnell wie ein kleines Kunstwerk wirken. Doch was ihn wirklich besonders macht, ist die Geschichte dahinter. Jedes Mal, wenn ich dieses Rezept bereite, denke ich an meine Urgroßmutter, die mit ihrer Hingabe und Liebe zum Detail die Basis für dieses Rezept geschaffen hat.
Die Zubereitung ist erstaunlich unkompliziert und erfordert keine ausgefallenen Zutaten. Es ist ein Rezept, das zeigt, dass manchmal die einfachsten Dinge die besten sind. Der Schlüssel liegt in der Sorgfalt: Das langsame Unterheben des Eischnees, die richtige Backtemperatur und vor allem die Liebe, die man in den Kuchen steckt.

Der Wolkenkuchen ist ideal für alle, die einen leichten, nicht zu süßen Kuchen mögen, der dennoch geschmacklich überzeugt. Er passt perfekt zu einer Tasse Tee oder Kaffee und ist ein Highlight auf jeder Kaffeetafel. Besonders schön ist, dass er bei jedem Bissen Erinnerungen weckt und ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt.
Wenn Sie auch auf der Suche nach einem Kuchen sind, der sowohl durch den Geschmack als auch durch seine Geschichte verzaubert ist, dann sollten Sie dieses Rezept ausprobieren. Es wird nicht nur Ihre Gäste beeindrucken, sondern vielleicht auch eine neue Familientradition begründen. Lassen Sie sich von der Leichtigkeit und dem einzigartigen Geschmack dieses besonderen Kuchens begeistern!
Das Rezept für diesen Wolkenkuchen ohne Mehl stammt von m
Zutaten:
4 Eier
450 g Joghurt
1 Prise Salz
120 g Zucker
100 g Maisstärke
1 TL Backpulver
Zubereitung:
1. Einfach mal den Ofen auf 170 Grad Oder- und Unterhitze vorheizen.
2. Als nächstes den Boden und den inneren Rand der Springform mit Backpapier auslegen.

Tipp: Sie auf das Foto, um das gewünschte Rezept zu erhalten

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