Säurereflux, Sodbrennen oder einfache Verdauungsstörungen: All diese Verdauungsbeschwerden können ausstrahlende Schmerzen in der Brust verursachen . Das Gefühl? Ein dumpfes Brennen oder Unwohlsein nach einer schweren oder leicht zu scharfen Mahlzeit. Wenn die Schmerzen nach dem Essen auftreten oder sich im Liegen verstärken, könnte Ihr Verdauungssystem die Ursache sein. Achten Sie auf leichte Mahlzeiten, vermeiden Sie es, sich unmittelbar danach hinzulegen, und trinken Sie einen wohltuenden Kräutertee, um Ihren Magen zu beruhigen.
Stress und Angst: Wenn sich der Geist im Körper ausdrückt

Wer kennt das nicht: In stressigen Zeiten klopft es einem im Hals oder drückt die Brust? Starke Emotionen können körperliche Schmerzen verursachen. Bei einer Angst- oder Panikattacke kann ein Engegefühl in der Brust auftreten, oft begleitet von Herzklopfen, Schwindel oder Zittern. In diesen Fällen ist die Atmung dein bester Verbündeter. Schließe die Augen, atme langsam ein, tief aus und lass die Ruhe langsam zurückkehren.
Was ist, wenn es ernster ist? Warnsignale
Obwohl seltener, können Brustschmerzen ein Zeichen für ein Problem sein, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Wenn die Schmerzen plötzlich und stark auftreten, in den linken Arm, Kiefer oder Rücken ausstrahlen oder von Schwitzen, Übelkeit oder ungewöhnlicher Kurzatmigkeit begleitet werden, ist es unerlässlich, sofort einen Arzt aufzusuchen . Besser eine beruhigende Untersuchung als ein anhaltender Verdacht.
Gute Reflexe bei Brustschmerzen
- Geben Sie der Angst nicht nach. Langsames, tiefes Atmen kann stressbedingte Schmerzen bereits lindern.
- Beobachten Sie die Umstände. Traten die Schmerzen nach einer Mahlzeit auf? Nach körperlicher Anstrengung? Nach einer starken Emotion?
- Ruhen Sie sich aus. Legen Sie sich in eine bequeme Position und gönnen Sie sich einen Moment der Entspannung.
- Notieren Sie die Symptome. Eine einfache Beschreibung der Schmerzen (Intensität, Dauer, Lokalisation) hilft dem Arzt, die Ursache des Problems besser zu verstehen.
Indem Sie auf Ihren Körper hören, kümmern Sie sich bereits darum.