Die Gefahren und Nebenwirkungen der Einnahme von Backpulver bei saurem Reflux

Backpulver, auch bekannt als Natriumbicarbonat, ist ein beliebtes Hausmittel gegen Sodbrennen. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, Magensäure zu neutralisieren und schnelle Linderung zu verschaffen. Es ist jedoch wichtig, sich der potenziellen Gefahren und Nebenwirkungen bewusst zu sein, die die Verwendung von Backpulver bei Sodbrennen mit sich bringen kann.

1. Hoher Natriumgehalt

Backpulver ist reich an Natrium, mit etwa 1.260 mg Natrium pro Teelöffel. Zu viel Natrium kann negative Auswirkungen haben, insbesondere für Personen zwischen 45 und 65 Jahren:

  • Hoher Blutdruck : Überschüssiges Natrium kann den Blutdruck erhöhen und das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen steigern.
  • Flüssigkeitsretention : Zu viel Natrium kann dazu führen, dass der Körper Wasser einlagert, was zu Schwellungen in den Beinen, Händen und Füßen führt.
  • Nierenbelastung : Häufiger Gebrauch von Backpulver kann die Nieren überlasten und im Laufe der Zeit möglicherweise Nierenschäden verursachen.

2. Alkalose

Übermäßiger Gebrauch von Natron kann zu einer metabolischen Alkalose führen, bei der der pH-Wert des Körpers zu alkalisch wird. Symptome einer Alkalose sind Übelkeit, Erbrechen, Muskelzuckungen oder -krämpfe, Verwirrtheit, Schwindel und Atembeschwerden. Eine schwere Alkalose kann gefährlich sein und ärztliche Hilfe erfordern.

3. Störung des Elektrolythaushalts

Der häufige Konsum von Natron kann das Gleichgewicht wichtiger Elektrolyte im Körper, wie Kalium und Kalzium, stören. Dieses Ungleichgewicht kann zu Hypokaliämie (niedrigem Kaliumspiegel) führen, was wiederum Muskelschwäche, Müdigkeit und Herzrhythmusstörungen verursacht. Es kann auch zu Hypokalzämie (niedrigem Kalziumspiegel) führen, was Muskelkrämpfe, Spasmen und sogar unwillkürliche Muskelkontraktionen verursacht.

4. Säure-Rebound

 

 

 

 

 

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