Ob Sportler oder Durchschnittskonsument: Energydrinks gehören weltweit zu den Grundnahrungsmitteln vieler Menschen. Sie werden als Energydrinks vermarktet und versprechen einen Energieschub! Aber sind diese Produkte auch gesund?
Laut einem Bericht der Global Energy Drinks Market Analysis wird der globale Markt für Energydrinks bis 2024 voraussichtlich 72 Milliarden US-Dollar erreichen. Das überragend gute Nachrichten für die Hersteller, aber wie steht es um die Gesundheit der Verbraucher? Sind diese Getränke wirklich anregend? Gibt es natürliche Möglichkeiten, die Energie des Körpers zu steigern?
Energydrinks bestehen nur aus zwei Hauptzutaten, die etwas weniger energieintensiv sind: Zucker und Koffein. Ein durchschnittlicher Energydrink kann 80 Milligramm Koffein enthalten – das entspricht einer Tasse Kaffee!
Energydrinks können dehydriert werden:
Koffein ist die Hauptenergiequelle in den besten Energieprodukten. Dieser Inhaltsstoff hat eine harntreibende Wirkung, die bei übermäßigem Konsum zu Dehydrierung führen kann.
Energydrinks sind üblicherweise in folgenden Bestandteilen enthalten:
Im Jahr 2015 veröffentlichte das Canadian Journal of Cardiology eine Studie über das Auftreten von Herzproblemen nach dem Konsum von Energydrinks bei Jugendlichen. Die Forscher fanden heraus, dass der Konsum dieser Getränke bei jüngeren Menschen das Risiko für Herzprobleme erhöht, insbesondere bei Menschen mit Herzproblemen.
Energydrinks stehen zum Verkauf
Energydrinks enthalten Zitronensäure, die die Zähne stark angreift. Eine Studie ergab sogar, dass Energydrinks im Vergleich zu anderen sogenannten Energydrinks (für Sportler) einen deutlich höheren Säuregehalt aufweisen, den Zahnschmelz schädigen kann.
Energydrinks dienen nicht der Energiegewinnung