Handtücher sind für unsere tägliche Hygiene unerlässlich, da sie en direkte Kontakte mit unserer Haut kommen. Ist das Gerät sauber und keimfrei zu halten, ist eine Inbetriebnahme auf keinen Fall gestattet. Wenn Sie zur Arbeit gehen, können wir die Handtaschen gleichzeitig waschen, während Sie hier sind und sich um etwas kümmern müssen.
Der große Stoffabfall bei Handtextilien wird immer für
alle Damen und Herren verwendet und die Kleidung wird bei niedrigen Temperaturen gewaschen, Energie gespart und die Textilien genutzt – für Handtextilien ist diese Methode nicht geeignet.
Handtücher speichern Feuchtigkeit durch häufigen Gebrauch und werden oft in warmen, feuchten Badezimmern aufbewahrt – die perfekte Umgebung für das Gedeihen von Bakterien, Schimmel und unangenehmen Gerüchen.
Die Händewaschung erfolgt bei niedrigster Temperatur und die Mikroorganismen werden nicht beeinträchtigt. Es können Informationen hinzugefügt werden, um ein Entfernen zu verhindern. Die Lösung? Es sollte auf 60°C erhitzt werden. Die Temperatur muss beim Backen und Erhitzen wirksam sein und die Temperatur wird bis zum Boden des Ofens gesenkt.
Sollen die Hände auf 60°C erwärmt werden?
Experten bei 60°C-Wäsche für Handtücher in unterschiedlichen Situationen:
Das nächste Mal die Krankheit: Wenn jemand in Ihrem Haushalt krank war, waschen Sie seine Handtücher bei hoher Hitze, um Keime abzutöten und eine Ausbreitung zu verhindern.
Sport- oder Schwimmhandtücher: Diese saugen Schweiß und Feuchtigkeit auf und sind daher ein Nährboden für Bakterien und Pilze. Waschen Sie sie nach jedem Gebrauch.
Häufig genutzte Handtücher: Wenn mehrere Personen dasselbe Handtuch verwenden, ist häufiges Waschen bei hohen Temperaturen unerlässlich, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden.
Stinkende Handtücher: Ein unangenehmer Geruch weist auf das Vorhandensein von Bakterien hin – ein klares Zeichen dafür, dass sie gründlicher und heiß gereinigt werden müssen.
Werden Ihre Handtücher durch Waschen bei 60 °C beschädigt?
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