Das Messerschärfer-Werkzeug meiner Schwiegermutter: Eine Debatte beigelegt

Präzision und Sicherheit in der Küche hängen vom regelmäßigen Schärfen der Messer ab, einer ebenso wichtigen wie anspruchsvollen Fähigkeit. Allerdings werden Wetzstäbe und Schleifsteine ​​oft verwechselt, was sogar innerhalb der Familie zu Meinungsverschiedenheiten führt. Lassen Sie uns tiefer in dieses Thema eintauchen, um die Unterschiede zu klären.

Den Wetzstahl verstehen:

Ein Wetzstahl wird in erster Linie dazu verwendet, die Schärfe einer Messerschneide wiederherzustellen und beizubehalten. Dabei wird das Messer nicht wirklich geschärft, indem große Mengen Metall entfernt werden. Stattdessen hilft regelmäßiges Wetzen, die Schärfe zwischen den eigentlichen Schärfungen zu verlängern.

Der Unterschied zwischen Honen und Schärfen:

Funktion:
Schleifen: Behält die Ausrichtung und Schärfe der Messerschneide bei, indem die Klinge neu ausgerichtet wird.
Schärfen: Dabei wird Metall von der Klinge entfernt, um mit Schleifwerkzeugen wie Schleifsteinen oder elektrischen Schärfern eine neue, scharfe Schneide zu erzeugen.
Häufigkeit:
Das Schleifen ist eine regelmäßige Wartungsaufgabe, die häufig durchgeführt werden muss, um das Messer in Topzustand zu halten.
Das Schärfen erfolgt weniger häufig und ist erforderlich, wenn die Schneide des Messers deutlich stumpf wird und neu geformt werden muss.
Lösung der Debatte:

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