Was ist es? Ich habe es in der Küche meiner Tante entdeckt, nachdem sie gestorben war

Ah, die Sonntage mit der Familie, an denen der süße Duft von hausgemachten Kuchen die Küche parfümierte! Unter den vielen Utensilien, die diese Momente der Geselligkeit belebten, stach ein diskretes, aber unverzichtbares kleines Werkzeug hervor: der Tortenfasser. Mit seinem geriffelten Rad und dem stabilen Griff verwandelte er einen einfachen Teig in ein Kunstwerk der Gebäckkunst.

Die Nostalgie eines kulinarischen Rituals

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In den 1950er bis 1980er Jahren war das Kochen mit der Familie ein wahres Fest. Jeder Arbeitsschritt zählte: vom Kneten des Teigs bis zum Versiegeln der Tortenränder. Hier kam der Edelsteinfasser ins Spiel, der unerlässlich war, um diese zarten Muster zu kreieren, die den Unterschied ausmachten. Diese gezackten Ränder waren nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern versiegelten auch die Füllung, um ihre ganze Weichheit und ihren Geschmack während des Kochens zu bewahren.

Dieses bescheidene Accessoire war mehr als nur ein Werkzeug: Es verkörperte ein Familienerbe. Wie viele Großmütter haben nachfolgenden Generationen die Kunst beigebracht, einen perfekten Kuchen zu backen? Jeder Schlag des Roulettes brachte eine Weitergabe von Know-how und geteilten Erinnerungen mit sich.

Zeitloses Design im Dienste der Tradition

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Die Form des Edelsteinfassers, die seit dem 19. Jahrhundert nahezu unverändert geblieben ist, zeugt von seiner Zweckmäßigkeit. Hergestellt aus langlebigen Materialien wie Holz und Metall, wurde es für eine lange Lebensdauer gemacht. Doch erst Mitte des 20. Jahrhunderts erreichte es seinen Höhepunkt und wurde zu einer festen Größe der europäischen und amerikanischen Küche.

Der geriffelte Rand dieses Werkzeugs wurde nicht nur zum Verzieren von Kuchen verwendet, sondern auch, um sicherzustellen, dass der Teig und die Füllungen perfekt halten. Eine funktionale Einfachheit, die die Genialität der Utensilien von gestern perfekt illustriert.

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