Hormonelle Ungleichgewichte oder ein Mangel an Leptin (dem Sättigungshormon) können häufig Heißhungerattacken verursachen.
Diese können auch ein Verlangen nach bestimmten Nahrungsmitteln ausdrücken, weil dem Körper bestimmte essentielle Nährstoffe fehlen. So löst beispielsweise ein Omega-3-Mangel Heißhunger auf Käse aus.
7. Trockene Haut
Trockenes Wetter kann zu trockener Haut führen. Heiße Bäder und Duschen werden ebenfalls mit trockener Haut in Verbindung gebracht. Die Hitze wirkt zwar beruhigend und entspannend, kann aber die Haut beeinträchtigen, insbesondere wenn sie empfindlich ist. Stark gechlorte Schwimmbäder wirken sich ebenfalls negativ auf die Haut aus. Für eine gesunde Haut ist es wichtig, die Haut unmittelbar nach dem Schwimmen oder Duschen mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Viele Seifen und Waschmittel können die Haut aller Hauttypen stark belasten. Da sie der Haut natürliche Öle und andere Nährstoffe entziehen, können sie zu Trockenheit führen. Die Einnahme von Vitamin E oder Lebensmitteln wie Gemüse, Nüssen und Fisch sowie regelmäßiges Trinken von Wasser können jedoch einen großen Beitrag zur Wiederherstellung schöner Haut leisten.
8. Kopfschmerzen
Eine Infektion, Erkältung oder Fieber führen aufgrund einer Verstopfung und Entzündung der Nebenhöhlen normalerweise zu Kopfschmerzen.
Emotionaler Stress, Depressionen, Schlafmangel, übermäßige Medikamenteneinnahme und das Auslassen von Mahlzeiten summieren sich und können enorme und ungesunde Auswirkungen auf Ihr Gehirn haben und Kopfschmerzen verursachen. Auch Ihre Umgebung beeinflusst Ihr Wohlbefinden. Dazu können Passivrauchen, starke Gerüche oder bestimmte Lebensmittel gehören.
Es ist nicht so einfach, diese Umweltfaktoren zu vermeiden, aber Sie können Ihr Bestes tun. Ein Ernährungstagebuch kann Ihnen helfen, herauszufinden, welche Lebensmittel Kopfschmerzen auslösen, wie zum Beispiel Weizen, Milchprodukte oder Zucker. Die Stärkung Ihres Immunsystems mit magnesiumreichen Lebensmitteln kann ebenfalls dazu beitragen, Kopfschmerzen zu lindern. Ausreichend Schlaf und ausreichend Flüssigkeitszufuhr über den Tag verteilt helfen ebenfalls, Kopfschmerzen vorzubeugen.
