16 Tomaten-Hacks für eine Ernte, mit der Sie angeben möchten

Mit Natron lässt sich der pH-Wert des Bodens verändern und so der Säuregehalt senken. Streuen Sie etwa 1 Esslöffel (15 Gramm) Natron pro Pflanze gleichmäßig um den Boden herum und achten Sie darauf, die Pflanze nicht zu berühren. Tun Sie dies früh in der Wachstumsperiode und verwenden Sie es sparsam – wiederholen Sie dies höchstens alle 4 Wochen.
3. Gießen Sie an der Basis und nicht auf den Blättern
Wenn Sie Ihre Tomatenpflanzen am Stängel und nicht auf den Blättern gießen, können Sie Pilzkrankheiten wie Krautfäule vorbeugen. Verwenden Sie eine Gießkanne oder eine Tropfbewässerung, um wöchentlich 2,5 bis 4 cm Wasser direkt in den Boden zu leiten und so das Laub trocken und gesund zu halten.
4. Verwendung von Kaffeesatz zur Bodenanreicherung
Kaffeesatz ist eine hervorragende Stickstoffquelle. Geben Sie alle 2–4 Wochen eine halbe Tasse (ca. 50 Gramm) gebrauchten Kaffeesatz pro Pflanze hinzu und mischen Sie ihn leicht in die obersten 2,5 cm Erde, um Schimmelbildung zu verhindern und Regenwürmer anzulocken.
5. Tomatenpflanzen für besseres Wachstum beschneiden
Für gesunde Tomaten ist das Beschneiden entscheidend. Entfernen Sie wöchentlich die unteren 15–30 cm Blätter und alle Ausläufer (Triebe zwischen Stamm und Zweigen). Verwenden Sie eine saubere, scharfe Schere oder Gartenschere, um die Ausbreitung von Krankheiten zu vermeiden.
6. Mulchen zur Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit
Tragen Sie eine 5–7,5 cm dicke Schicht organischen Mulchs, beispielsweise Stroh, Holzspäne oder zerkleinerte Blätter, rund um Ihre Tomatenpflanzen auf und halten Sie dabei einen Abstand von etwa 5 cm zu den Stielen ein, um Fäulnis zu vermeiden.
7. Begleitpflanzung zur natürlichen Schädlingsbekämpfung
Für eine effektive Mischkultur platzieren Sie Ringelblumen und Kapuzinerkresse im Abstand von 30 bis 45 cm um Ihre Tomatenpflanzen. Dies sorgt für ausreichend Schutz, um Schädlinge abzuwehren und nützliche Insekten anzulocken.
8. Verwendung von Bittersalz zur Erhöhung des Magnesiumspiegels
Lösen Sie 1 Esslöffel (15 Gramm) Bittersalz in 3,8 Litern Wasser auf. Tragen Sie diese Lösung einmal im Monat als Bodenbewässerung rund um den Fuß jeder Pflanze auf oder besprühen Sie die Blätter, bis sie nass sind.
9. Tomatenpflanzen abstützen und stützen
Verwenden Sie für unbestimmte Sorten Pfähle mit einer Höhe von 1,8 bis 2,4 Metern und platzieren Sie sie beim Pflanzen 10 bis 15 Zentimeter vom Stiel entfernt. Alternativ können Sie Tomatenkäfige mit einem Durchmesser von mindestens 45 Zentimetern verwenden.
10. Fruchtwechsel zur Vorbeugung von Krankheiten
Üben Sie Fruchtwechsel, indem Sie Tomaten (oder verwandte Pflanzen) mindestens zwei bis drei Jahre lang nicht an derselben Stelle anbauen. Im Wechsel mit nicht verwandten Pflanzen wie Bohnen oder Mais reduzieren Sie bodenbürtige Krankheiten und Schädlinge.
11. Verwendung von Eierschalen zur Kalziumzufuhr
Zerkleinern Sie 4–5 Eierschalen pro Pflanze und mischen Sie sie beim Pflanzen in die Erde oder streuen Sie sie um den Stamm etablierter Pflanzen. Dies sorgt für eine langsam freigesetzte Kalziumquelle und beugt so Blütenendfäule vor.
12. Samen fermentieren für eine bessere Keimung
Geben Sie Ihre Tomatensamen in ein Glas mit ausreichend Wasser (ca. 120 ml). Lassen Sie sie 2–4 Tage bei Zimmertemperatur gären und rühren Sie täglich um. Vor dem Trocknen und Einpflanzen gründlich abspülen.
13. Erstellen eines DIY-Tropfbewässerungssystems

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

Laisser un commentaire