14 Gründe, warum Sie immer müde sind

Die Nahrung, die Sie zu sich nehmen, versorgt Ihren Körper mit Energie. Auch im Schlaf verwendet Ihr Körper die Nahrung, die Sie abends zu sich genommen haben, um Ihren Blutkreislauf aufrechtzuerhalten. 1 4 2 56 3 64 Health+ Magazine Wenn Sie morgens aufwachen, müssen Sie mit einem Frühstück neue Energie tanken. Wer es auslässt, fühlt sich träge. „Frühstücken ist wie ein Feuer im Körper, denn es kurbelt den Stoffwechsel an“, sagt Amy Goodson, die ein Frühstück mit Vollkornprodukten, fettarmen Proteinen und gesunden Fetten empfiehlt.

Beispiele: Müsli mit Proteinpulver und etwas Erdnussbutter; oder ein Smoothie mit Obst, Proteinpulver, Magermilch und Mandelbutter; oder Eier mit zwei Vollkorntoasts und einem leichten griechischen Joghurt. Frühstück mit Vollkornmüsli, leichtem Protein und einem gesunden Fett. Beispiele: Müsli mit Proteinpulver und etwas Erdnussbutter; oder ein Smoothie mit Obst, Proteinpulver, Magermilch und Mandelbutter; oder Eier mit zwei Vollkorntoasts und einem leichten griechischen Joghurt.

7. Du isst Junkfood

Lebensmittel mit hohem Zucker- und Kohlenhydratgehalt haben einen hohen glykämischen Index, ein Indikator dafür, wie schnell Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Auf stetige Blutzuckerspitzen folgen schnelle Blutzuckerabfälle, die tagsüber zu Müdigkeit führen können, sagt Amy Goodson. Sie fügt hinzu, dass man den Blutzuckerspiegel stabil halten kann, indem man zu jeder Mahlzeit leichte Proteine ​​und Vollkornprodukte zu sich nimmt. Zur Auswahl stehen beispielsweise Hühnchen (gekocht, nicht frittiert) mit braunem Reis, Lachs mit Süßkartoffeln oder ein Salat mit Hühnchen und Obst.

8. Sie wissen nicht, wie man „Nein“ sagt

Es allen recht zu machen, geht oft auf Kosten der eigenen Energie und des Glücks. Ob der Fußballtrainer Ihres Sohnes Sie bittet, Kekse für die Mannschaft zu backen, oder Ihr Chef fragt, ob Sie nächsten Samstag ins Büro kommen können – Sie müssen nicht „Ja“ sagen. Auf lange Sicht könnte es Sie sogar ärgern und ständig wütend machen. „Üben Sie, laut ‚Nein‘ zu sagen“, rät Susan Albers, Psychologin an der Cleveland Clinic. „Sagen Sie es sich selbst im Auto. Wenn Sie es sich selbst laut sagen hören, fällt es Ihnen leichter, es zu sagen, wenn Sie es brauchen.“

9. Ihr Schreibtisch ist unordentlich

Ein überladener Schreibtisch ist laut einer Studie der Princeton University geistig anstrengend, da er die Konzentrationsfähigkeit einschränkt und die Informationsverarbeitung des Gehirns beeinträchtigt. Sorgen Sie am Ende jedes Tages dafür, dass Ihre Arbeits- und Privatgegenstände geordnet und sicher verstaut sind. So starten Sie gut gelaunt in den nächsten Tag. Wenn Ihr Schreibtisch komplett neu organisiert werden muss, gehen Sie Schritt für Schritt vor, um eine völlige Überlastung zu vermeiden: Beginnen Sie mit der Aufräumung der Schreibtischoberfläche und arbeiten Sie sich dann methodisch durch, Möbelstück für Möbelstück, Schublade für Schublade.

10. Sie arbeiten während Ihres Urlaubs

Wenn Sie Ihre E-Mails checken, während Sie eigentlich am Pool entspannen sollten, riskieren Sie ein Burnout. Wenn Sie abschalten und sich wirklich entspannen, können sich Körper und Geist regenerieren und gestärkt ins Büro zurückkehren. Wenn Sie sich eine echte Auszeit gönnen, sind Sie kreativer, produktiver und effizienter, wenn Sie wieder an die Arbeit gehen.

11. Sie checken Ihre E-Mails vor dem Schlafengehen.

Grelles Licht von Tablet, Smartphone oder Ihrem hintergrundbeleuchteten Computerbildschirm kann den zirkadianen Rhythmus Ihres Körpers durcheinanderbringen, indem es die Produktion von Melatonin, dem Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert, hemmt, sagt Dr. Towfih. Die Empfindlichkeit gegenüber dem digitalen Leuchten von technischen Spielzeugen kann von Person zu Person unterschiedlich sein, aber generell ist es ratsam, ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen auf jegliche Technologie zu verzichten, sagt Dr. Towfih. Können Sie nicht anders, als einen Blick auf Ihre Geräte zu werfen, bevor Sie sich ins Bett legen? Halten Sie sie dann mindestens 35 cm von Ihrem Gesicht entfernt, um das Risiko von Schlafstörungen zu verringern.

12. Verlassen Sie sich auf Koffein, um den ganzen Tag durchzuhalten

Den Morgen mit einem kräftigen Kaffee zu beginnen, ist kein Problem – Studien belegen sogar, dass bis zu drei Tassen Kaffee durchaus gesund sind –, doch unangemessener Koffeinkonsum kann den Schlafrhythmus ernsthaft stören, sagt Dr. Towfih. Das liege daran, dass Koffein Adenosin blockiert, ein Nebenprodukt aktiver Zellen, das den Schlaf anregt, wenn es sich anreichert, so der Arzt weiter. Eine im Journal of Clinical Sleep Medicine veröffentlichte Studie ergab, dass Koffeinkonsum sechs Stunden vor dem Schlafengehen den Schlaf beeinträchtigt. Stellen Sie Ihre Kaffeemaschine daher am Nachmittag weg.

13. Du gehst am Wochenende spät ins Bett

Feiern am Samstagabend und Ausschlafen am Sonntag führen dazu, dass man in der Nacht zum Sonntag nicht einschlafen kann und am Montagmorgen deshalb nicht genug Schlaf bekommt, sagt Dr. Towfih. Da das Drinnenbleiben Ihr Sozialleben beeinträchtigen kann, versuchen Sie, am Sonntagmorgen zu einer einigermaßen normalen Zeit aufzustehen und nachmittags ein Nickerchen zu machen. „Ein 20-minütiges Nickerchen gibt Ihrem Körper die Möglichkeit, neue Energie zu tanken, ohne in den Tiefschlaf zu fallen, der Sie noch müder aufwachen lassen würde“, sagt Dr. Towfih.

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